Anfang des Jahres 2019 hat sich der gemeinnützige Verein „Rostock singt – Rosi e.V.“ gegründet, um Rosi zu fördern bzw. um zu ermöglichen, dass der offene Chor weiterhin regelmäßig stattfinden kann. Der Verein ist im Vereinsregister unter VR 10593 eingetragen.
Rosi (Rostock singt)
Eintritt im ehemaligen Schifffahrtsmuseum:
8 € pro Person
Ermäßigt* 6 €
10er-Karte 55 € (Gültigkeit 1 Jahr) – für max. 2 Personen pro Abend
(Gültigkeit bis 2021 verkaufter 10er-Karten: 3 Jahre)
* Ermäßigung
für Schüler, Studenten, Azubis, Schwerbeschädigte,
Warnowpass- und Ehrenamts-Card-Inhaber
und Rentner bei Bedarf
Geschwisterkinder frei, d.h. nur für 1. Kind (erm.) Eintritt
Eintrittskarten und Gutscheine an der Abendkasse ab 18:18 Uhr
Einige Impressionen von den bisher stattgefundenen Veranstaltungen:
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Rostocker Kunstpreis -eine Retrospektive
Ausstellung "Rostocker Kunstpreis 2006 bis 2021 -eine Retrospektive"
In der Societät Rostock maritim e.V.
vom 22.4. - 16.7.2023
täglich von 10.00Uhr bis 17.00Uhr
Aus Anlass ihres 20jährigen Wirkens präsentiert die Kulturstiftung Rostock e.V. Werke aller bisherigen Trägerinnen und Träger des Rostocker Kunstpreises der Jahre 2006 bis 2021:
Jürgen Weber Thomas Jastram Wilfried Schröder Tim Kellner Matthias Wegehaupt Dirk Wunderlich Iris Thürmer Ruzica Zajec Heiko Krause Klaus Walter Anna Martha Napp Felix Baxmann Kathin Harder Gerhard Stromberg Ramona Seyfarth Stine Albrecht |
Rahmenveranstaltungen zur Ausstellung Rostocker Kunstpreis 2006 bis 2021
Donnerstag, 11.5., 18.00 Uhr: Künstlergespräch zu Malerei
mit Jürgen Weber, Matthias Wegehaupt,
Klaus Walter, Kathrin Harder
Moderation: Dr. Katrin Arrieta
Donnerstag, 25.5., 18.00 Uhr: Künstlergespräch zu Plastik/Bildhauerei
mit Thomas Jastram, Dirk Wunderlich,
Anna Martha Napp, Stine Albrecht
Moderation: Klaus Tiedemann
Donnerstag, 8.6., 18.00 Uhr: Künstlergespräch zu Handzeichnung/Grafik
mit Wilfried Schröder, Ruzica Zajec,
Felix Baxmann, Ramona Seyfarth
Moderation: Patricia Kühn
Samstag, 24.6., 15.00 Uhr: Künstlergespräch zu Fotografie
mit Tim Kellner, Heiko Krause,
Gerhard Stromberg
Moderation: Thomas Häntzschel
Samstag, 15.7., 15.00 Uhr: Finissage
mit Björn Engholm
(ehem.Ministerpräsident Schleswig-Holsteins)
Vortrag „Mit Westblick auf Ostkunst“
Die Ausstellung wird gefördert von der Provinzial- Versicherung und der Druckerei Weidner
Osterkreativmarkt 2023
Unser zweiter Osterkreativmarkt findet statt am Samstag, den 18.03.2023!
Das ehemalige Schifffahrtsmuseum ist am 18.3.2023 in der Zeit von 10.00 - 18.00Uhr Kulisse und Treffpunkt für einen Markt von handgefertigten Kreationen zum Thema Ostern.
Kunsthandwerker haben im Vorfeld genäht, gestrickt, gefilzt, gewebt, haben Papier, Holz und Metall und viele andere Naturmaterialien verarbeitet und präsentieren den Besuchern vor musealem Hintergrund nun die Ergebnisse ihrer Arbeit.
Kunstwerke, nicht Alltägliches und Schönes von Textilien über Schmuck, Kunstobjekten aus Ton, Glas und Keramik, Holz, Filz, Papier und Malerei. Bei Kaffee, Kuchen, oder einer Wurst auf der Hand läßt sich das friedliche Markttreiben angenehm genießen. Wir freuen uns auf Sie!
Sie sind kreativ, möchten als Aussteller etwas anbieten?
Anmeldeformular: HIER oder E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder rufen Sie an: Thomas Kielhorn Tel.: 0172 303 26 50
Kreativmärkte
Ein neuer Brauch wird nun endlich wieder fortgesetzt!
Weihnachtsmarkt in der Societät 2023 |
Begleitprogramm zur Ausstellung "Kunst trotz(t) Ausgrenzung"
25.10.22, Universität Rostock Hauptgebäude 17.30–19.30 Uhr Vernissage und Gespräch mit der Künstlerin Esra Rotthoff. Die Fotoserie „Die Ausgebürgerten“ ist Teil der Wanderausstellung „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“
Anmeldung für den Workshop unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
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17.11.22, 18.00-20.00 Uhr, Societät Rostock maritim Die Spuren des Krieges – Einsatz in Afghanistan "Wir haben nicht nur Spuren im Sand hinterlassen, sondern der Sand
Wolf Gregis absolvierte eine Offiziersausbildung bei der Bundeswehr und Wolf Gregis eine friedliche Erinnerungskultur. Im Bund Deutscher Einsatz Veteranen e. V. und Veteranenkultur e. V. unterstützt er darüber hinaus die Integration von Veteraninnen und Veteranen in die Mitte der Gesellschaft. |
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30.11.22, 19.00-21.00 Uhr, Societät Rostock maritim Begrüßung Ort des Gedenkens!? 20.00 Uhr Ort der politischen Bildung!? Impulsvorträge von Die Referent*innen: Prof. Dr. Stefanie Endlich Kunstwissenschaftlerin, Professorin für Kunst im Kontext, Fakultät Bildende Kunst an der Universität der Bildenden Künste, Berlin Claudia Kühhirt |
Kunst trotz(t) Ausgrenzung
“Kunst trotz(t) Ausgrenzung” ab 3. Oktober in Rostock
Die Wanderausstellung der Diakonie Deutschland „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“ kommt vom 3. Oktober 2022 bis 16. April 2023 nach Rostock und ist damit erstmals im Nordosten zu sehen. Die über 150 Exponate erteilen eine künstlerische Absage an Fremdenfeindlichkeit und Rechtspopulismus, an Ideologien von angeblicher Ungleichheit und Ungleichwertigkeit von Menschen.
Die Societät Rostock maritim e.V. ist Projektträger und Hauptausstellungsort. Ermöglicht wurde dieses Projekt durch die Zusammenarbeit mit dem Kurator Andreas Pitz, dem Evangelischen Stadtpastor Willfrid Knees, dem Diakonischen Werk Mecklenburg- Vorpommern e.V., dem Zentrum kirchlicher Dienste Mecklenburg, der Evangelischen Akademie der Nordkirche, der Universität Rostock und dem Frauenkulturverein Die Beginen e.V.
Eröffnet wurde die Ausstellung mit einer Matinee am 3. Oktober 2022 in der Societät Rostock maritim, August-Bebel-Str. 1.
Nach der Begrüßung folgten die Redebeiträge unserer Gäste und Förderer. Anschließend hatte der Kurator Andreas Pitz mit der Künstlerin Sybille Loew über ihr Werk „Einwanderung“ gesprochen und durch die Ausstellung geführt. Die inklusive Band Seeside aus Greifswald hat die Matinee musikalisch begleitet.
Gäste:
Paul Philipps (Landespastor), Regine Lück (Bürgerschaftspräsidentin), Jana Michael (Integrationsbeauftragte der Landesregierung), Prof. Dr. Wolfgang Schareck (Rektor Universität Rostock)
Gefördert wird das Projekt durch:
Bundespräsident a.D. Joachim Gauck, Landeszentrale für politische Bildung, Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock e.V., WIRO Wohnungsgesellschaft mbH, OSPA Stiftung, Stiftung Winterreise, Andere Zeiten e.V., DGB-Region Rostock-Schwerin, Evangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Mecklenburg, Diakonisches Werk MV e.V., WIR. Erfolg braucht Vielfalt e.V
Fotos: © Klaus G. Kohn, Braunschweig
Volksbund-Ausstellung „Kriegsgräberstätten als europäische Lernorte“
![]() Der Volkstrauertag wurde durch den 1919 gegründeten Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge zum Gedenken an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges eingeführt. Ziel des Volksbundes war es damals, mit dem Volkstrauertag ein „Gefallenendenkmal im Herzen des deutschen Volkes zu setzen“. Anträge, den Volkstrauertag reichseinheitlich festzulegen und gesetzlich zu schützen, scheiterten jedoch im Reichstag. Dennoch gelang es dem Volksbund, das Begehen des Volkstrauertages auch ohne gesetzliche Festlegung durchzusetzen. 1922 fand die erste offizielle Feierstunde im Deutschen Reichstag statt, bei der der damalige Reichstagspräsident Paul Löbe eine im In- und Ausland vielbeachtete Rede hielt: „... Leiden zu lindern, Wunden zu heilen, aber auch Tote zu ehren, Verlorene zu beklagen, bedeutet Abkehr von Hass, bedeutet Hinkehr zur Liebe, und unsere Welt hat die Liebe not ...“ Die Tagung des Volksbundes Landesverband Mecklenburg-Vorpommern und der Konrad-Adenauer-Stiftung MV betrachtet den Volkstrauertag und seine Stellung in der Gedenk- und Erinnerungskultur der Bundesrepublik Deutschland und im historischen Kontext. In diesem Zusammenhang werden außerdem nationale Gedenktage anderer europäischer Staaten vorgestellt werden, um Unterschiede in der Ausgestaltung und historischer Narrative herauszuarbeiten. |
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Beginn der Ausstellung war am 28.09.2022 |